Zu ihrem Geburtstag hatte Ellen Jobmann auf Geschenke verzichtet und die Gäste gebeten, für ein gemeinsames Essen mit syrischen Flüchtlingen im Fahrenhorster Mehrgenerationenhaus Geld zu spenden. Sie und Dierk verbanden damit ein persönliches Anliegen, denn 1999 hatten beide eine Reise nach Syrien unternommen, bei der sie die damals noch unversehrten Weltkulturerbestätten in Aleppo, Homs und Palmyra besichtigten.
Dierk Jobmann begrüßte die Anwesenden. Er betonte, dass es nicht nur um den Genuss der Speisen und Getränke gehe, sondern dass Treffen dazu beitragen solle, sich besser kennenzulernen. „Wir wollen um gegenseitiges Verständnis und Vertrauen werben“, lautete sein Wunsch, und er fügte hinzu, dass sich alle miteinander viel Mühe geben und guten Willens sein müssten. Sein besonderer Dank galt Helga und Hans Eisermann, die in Klosterseelte das kleine „Molli‘s Café“ betreiben. Sie unterstützten das Projekt finanziell durch Geld, das sie beim Verkauf selbst gemachter Marmeladen und Liköre eingenommen hatten.
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